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Jan.

Teuer parken oder Strafzettel riskieren?

Wie eine Milchmädchenrechnung massiv Geld verbrät!

Teuer parken oder Strafzettel riskieren? Dieser Tipp wird Sie überraschen!

Was sich für den Unternehmergeldbeutel tatsächlich lohnt, rechnen wir hier einmal ganz exakt aus.

Welcher Autofahrer kennt das nicht? Eine Fahrt in die Innenstadt ist oft nicht nur des Staus wegen eine Odyssee, auch das Parken nervt ungemein. Kostenfreie Plätze sind Mangelware, Parkhäuser extrem teuer und öffentliche Kurzzeitparkplätze für eine längere Shoppingtour oder Geschäftstermin ungeeignet. Letzteres kostet oft dann auch das Doppelte – kommt man nämlich zu spät, hat man die Parkgebühr am Münzautomat bezahlt und trotzdem einen Knöllchen am Scheibenwischer kleben. Seit 1. April 2013 kostet der nicht nur 5, sondern 10 Euro. Vom Parken in Parkverbotszonen erst gar nicht zu sprechen.

Am Ende ist man immer der Dumme! Doch mal näher angeschaut – ist das wirklich so?

Nehmen wir mal an Sie parken 5 Stunden. Erste Stunde kostet 2,20 und jede weitere angefangene 2,70 (Beispiel: Parkhaus Innenstadt Stuttgart) so kommen locker 13 € zusammen.

Ok, werden viele jetzt denken: Wenn ich die 10 € Strafzettel riskiere und ca. 3 € für das Kurzparkticket bezahle und zusammenzähle, komme ich auf genau denselben Betrag. Also was soll´s?

Warum sich für Selbstständige das „teure“ Parkhaus trotzdem lohnt, wird erst dann klar wenn man mal richtig nachrechnet und weiß, was wirklich unterm Strich raus kommt!

Nehmen wir an, ein Unternehmer fährt in die Stadt, weil er für sein Büro oder Geschäft etwas kaufen muss. Egal, ob er dabei fündig geworden ist oder nicht, Kosten für diese Geschäftsfahrt sind entstanden. Neben Sprit eben auch Parkgebühren.

Hier der unternehmerisch korrekte Strafzettel-Parkhausticket-Vergleich:

8,73 Euro zum Fenster hinausgeworfen!

Einmal nicht nachgerechnet – doppelt bestraft!

Das ist ein Mittagessen inkl. Getränk oder die Internet-Flat für Ihr Smartphone. Einfach so verblasen.

Den Strafzettel können Sie nicht steuerlich geltend machen. Die Parkgebühren schon. Und darüber hinaus ist in dieser Rechnung die Gewerbesteuer noch nicht einmal berücksichtigt.

Die Gefahr eines Strafzettels ist viel zu hoch, als die sichere Steuersparmöglichkeit, mit denen ein Unternehmer sein hart verdientes Geld bei sich behält.
 
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Und nun die aller beste Nachricht.

Auch, wenn jemand jetzt denkt: „Wegen diesen paar Kröten, so einen Aufwand betreiben…!“

ACHTUNG:

In einem Fall konnten wir mit dieser akribischen Vorgehensweise, also wirklich, auch die kleinsten Belege in der Buchhaltung berücksichtigen, für ein vergleichsweise kleines Unternehmen sagenhafte 768,– € einsparen! Das ist weit mehr eingespart als ein Buchhaltungsprofi für das ganze Jahr kostet.

Und das ist nur ein Steuerspartipp von vielen, denn Kleinvieh macht f

indig gerechnet am Jahresende einen riesigen Haufen Misst, den Sie nicht dem Finanzamt in den Rachen schmeißen müssen, sondern sicherlich genüsslich Ihrem Geldbeutel richtig gut tun.

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